Unterstützen Sie uns:
Unser Projekt in 2024: Eine öffentliche Gedenkstätte für die Opfer im Straßenverkehr
Betroffene Personen sollen an der Autobahnkirche RUHR das ganze Jahr über einen öffentlich zugängigen Ort haben, an dem sie mit einer Kerze oder niedergelegten Blumen ihrer Trauer Ausdruck verleihen können. Denn anders als an Land-und Bundesstraßen gibt es an den Autobahnen diese Möglichkeiten nicht.
Unser Gedenkort soll mit einer künstlerisch gestalteten Skulptur ausgestaltet sein und mit einer in den Boden eingelassenen Tafel aussprechen, was den Anlass gibt. Für das Nieder-legen von Blumen oder eines Grablichtes als Gedenken soll eine markierte Fläche gekenn-zeichnet werden. Im Weiteren soll der gesamte Bereich mit einer festen Bodenplattierung gesichert und der Zugang über die Wiese seitlich vom Eingang der Kirche mit einzelnen Bodenplatten ausgelegt werden. Der gewählte Standort macht die Gedenkstätte für Vorbeifahrende und Fußgänger sichtbar, so dass sie auch von denen wahrgenommen werden kann, die im Moment nicht betroffen sind.
Sie können uns helfen, diese Gedenkstätte zu errichten,
- indem Sie das Projekt in Ihrem Freundeskreis und am Arbeitsplatz bekannt machen,
- gerne auch in finanzieller Hinsicht, indem Sie zweckgebunden unter dem Stichwort „Gedenkstätte“ einen Beitrag leisten, um die Kosten des Projektes zu decken.*
- Vor allem aber bitten wir Sie, in unserer Projektgruppe mitzuwirken und sich aktiv an der Planung und der Umsetzung bei der Erstellung der Gedenkstätte zu beteiligen.
- Vielleicht kennen Sie eine Künstlerin oder einen Künstler, die sich mit einem Entwurf für die Skulptur einbringen könnten?
Wir haben das Ziel, den Gedenkort für die Opfer im Straßenverkehr noch im Jahr 2024 eröff-nen zu können, etwa wenn wir am ersten Samstag im November wieder den Gottesdienst zum Gedenken der Opfer im Straßenverkehr halten.
Sprechen Sie uns an:
Pfr. i.R. Karl-Heinz Gehrt
Pfr. i.R. Andreas Volke